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Sandbúðir   64°56'N, 17°59'W

Sandfellsjökull
Sandfellsjökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Sandgerði   64°03'N, 22°43'W

Sandskeið   64°03.590'N, 21°31.714'W

Sandur   65°57.419'N, 17°32.889'W

Sandvikurheiði   65°53.5'N, 14°49.6'W

Sauðahnjúkur   64°46.333'N, 15°03.100'W

Sauðanes   66°14.842'N, 15°15.703'W

Sauðanes Sandur   65°57.419'N, 17°32.889'W

Sauðanesviti   66°11.112'N, 18°57.204'W

Saurbær
Saurbær ist ein historischer Kirchenort im Eyjafjörður-Gebiet. Von E. Thorlacius wurde im Jahre 1858 einer der seltenen Grassodenkirchen von Island erbaut.

Sámsstaðir   63°44'N, 20°07'W

Sandá   Hütte   64°250.198'N, 20°04.240'W
Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Fluss Sandá in Nord-Island bei dem Þistilfjörður. Von der Straße F 35 nach dem Wasserfall Gullfoss zweigt 12 km weiter, nach einer Brücke über dem gleichnamigen Fluss, eine Piste links ab. Nach ca. 15 km endet die Piste an der Hütte die 15 Übernachtungsplätze hat. Die Möglichkeit zu zelten sind in der Nähe der Hütte gegeben. Es ist ratsam sich genügend Trinkwasser mit zu nehmen, weil der Fluss Sandá nicht die Wasserqualität führt, die man sonst so gewohnt ist.

Sandá
Fluss in Nord-Island in der Nähe des Þistilfjörður.

Sáta   65°03.767'N, 18°50.300'W

Seyðisfjörður   65°15.730'N, 14°00.562'W
Seit 1975 fährt im Sommer eine Autofähre regelmäßig jede Woche einmal von Dänemark über die Färöer-Inseln nach Island und legt in Seyðisfjörður an. Der gleichnamige Fjord ist von hohen Bergen umgeben und hat am Fjordende einen der besten natürlichen Häfen von Island aufzuweisen. Details auf unserer CD!

Seley  
64°59'N, 13°31'W

Seljalandsdalur   66°04.557'N, 23°11.920'W

Seldalsfjall   65°43'0N, 14°30'0W
Seldalsfjall befindet sich im Nordosten Islands auf. Die Strasse 917 von Egilsstaðir nach Vopnafjörður überquert den Seldalsfjall, der zusammen mit Hellisheiði, Búr und im Hinterland mit dem Hlíðarfjöll, gut in die Landschaft passt. Hier kommt es aber auch vor, das Anfangs Juni noch Schnee auf diesen Abschnitt liegen kann.

Sellandafjall   65°25.0'N, 17°1.60'W
Sellandafjall ist ein Tafelberg mit einer Höhe von 988 Meter.

Setberg   64°57.415'N, 23°12.477'W

Setur   64°36.258'N, 19°01.116'W

Siðujökull
Siðujökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Siglufjarðarvegur   66°10'N, 19°00'W

Siglufjörður   66°08.093'N, 18°55.140'W

Siglunes   66°11.626'N, 18°50.585'W
Siglunes ist der nördlichste Punkt in Nordisland zwischen den Buchten Siglufjörður und Héðinsfjörður. Hinter Siglunes befindet sich der 581 Meter hohe Nesskriður (...) Weiter geht´s auf unserer CD!

Sigríðarstaðir
Bauernhof und größtes Waldgebiet, das sich in der Obhut der staatlichen Forstkommission befindet.

Silastaðir (Nord-Island)
In Silastaðir nördlich von Akureyrí an der Str. 1 wurde im Jahre 1947 eine Gruppe von Grabhügeln aus dem 10. Jahrhundert entdeckt. Es wurden sehr viele Waffen als Beigabe für die Verstorbenen gefunden.

Skaftafell  64°00.941'N, 16°58.000'W

Skaftafellsjökull
Skaftafellsjökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Skagatá   66°07'N, 20°06'W

Skarðsfjöruviti   63°31'N, 17°59'W

Skálafell   64°14'N, 21°28'W

Skálafellsjökull
Skálafellsjökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Skálar (Nordisland)
Skálar ist ein verlassenes Dorf an der relativ großen Landzunge bzw. Halbinsel Langanes, zwischen der Bucht Bakkaflói und dem Fjord Þistilfjöður. Skálar ist über eine Piste von Þórshöfn (Strasse 869) zu erreichen. Dort befindet sich auch eine Schutzhütte. Von dem heute verlassene Fischereiort waren bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts regelmäßig 50 bis 60 Schiffe zum Fischfang ausgerudert.

Skálholt 64°07.937'N, 20°31.847'W

Skeiðarárjökull
Skeiðarárjökull ist ein Anschlussgletscher vom größten Gletscher in Island, dem Vatnajökull. Details zu diesem Gletscher finden Sie auf unserer CD!

Skeiðsfoss   66°00'N, 19°01'W

Skessugarður (Nordost-Island / Hochebene)
Skessugarður (Trollweibwall) ist eine Endmoräne westlich von Sænautafell und 2 Kilometer südlich der Ringstrasse. Grjótháls befindet sich quer zum Bergrücken. Der Wall ist über 5 Meter hoch und wie aus riesigen Basaltfelsbrocken gemauert.

SkjaldÞingsstaðir   65°42'N, 14°49'W

Skjálftavatn (Nordisland)
Skjálftavatn ("Bebensee") an der Strasse 85 bildete sich in Folge von Erdbeben um die Jahreswende 1975 – 1976, die die Gegend erschütterten. Das Gebiet zwischen Keldunes und Veggjarendi senkte sich um 2 Meter und bildet heute den 2 km² großen See.

Skógar   63°32'N, 19°30'W

Skógarmannafjöll   64°34.60'N, 16°33.0'W
Skógarmannafjöll sind zwei parallele Hyaloklastit Berge. Außer auf dem östlichen Bergrücken mit Buschwaldresten in 400 Meter Höhe befindet sich hier keine nennenswerte Vegetation.

Skrauthólar   64°13.909'N, 21°48.278'W

Skriðuklaustur (Ost-Island)
In Skriðuklaustur, an der Strasse 931 südlich von Egilsstaðir, existierte von 1494 bis 1563 ein Kloster. Details auf unserer CD!

Skrokkalda   GPS-Station   64,55684°N, 18,37820°W
Hier befindet sich der Standort einer automatischen GPS-Station, die seit September 2000 Daten empfängt und aufzeichnet. Standorthöhe ist 940 Meter über den Meeresspiegel.

Skrúður (Ost-Island)
Die Grasbewachsene Felseninsel Skrúður befindet sich am Eingang des Fjords Fáskrúðsfjörður. Auf dieser Insel befindet sich die wahrscheinlich größte Höhle (Skrúðshellir) Ost-Islands.

Skutustadir
Skutustadir ist ein Pseudokrater auf dem Mývatn.

Skútustaðagígar (N.O.-Island)   65°34'11'' N, 17°00'54'' W
Skútustaðagígar ist ein gut bekanntes Pseudokratergebiet bei Skútustaðir, welches als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist.. Bei dem gleichnamigen Hof Skútustaðir befindet sich eine Tankstelle mit Restaurant und ein Hotel. Mehr auf unserer CD!

Skútustaðir (N.O.-Island)   65°34'06'' N, 17°02'20''W
Eigene Messung am 19. August 2002 um 16.00 Uhr Hier befindet sich das Gemeindezentrum Skjólbrekka mit einer Internatschule und einem Pfarrhof. Im Bezirk Skútustaðir leben heute ca. 480 Leute dessen Einwohner in den früheren Jahren hauptsächlich von der Landwirtschaft und vom Forellenfischen lebten. Heute arbeiten die Menschen in Kraftwerken bei Bjarnarflag und bei Krafla im Geothermalen Bereich, sowie in der Tourismusbranche mit einigen Hotels, Gaststätten, Campingbereichen und anderen touristischen Unternehmen.

Sleðbrjótur
(Nordost-Island)
Sleðbrjótur („Schlittenbrecher") ist ein Hof und Kirche an der Strasse 917 in der Nähe des Jökulsá á Brú.

Sléttjökull
Dies ist ein Anschlussgletscher des Mýrdalsjökull

Solheimaheiði 
GPS-Station   63,55247°N, 19,24665°W
Hier befindet sich der Standort einer automatischen GPS-Station, die seit September 1999 Daten empfängt und aufzeichnet. Standorthöhe ist 791,6 Meter über den Meeresspiegel.

Sólheimajökull
Ein Anschlussgletscher des Mýrdalsjökull

Sómastaðagerði   65°01.987'N, 14°06.660'W

Snæbýli   63°44.170'N, 18°37.288'W

Snæfell (N.O.-Island) Hochland Hütte   64°48'25''N, 15°38'51''W
Snæfell eigene Messung am 22. August 2002 64°46'24''N, 15°38'54''W Standort der Hochlandhütte westlich von Snæfell und nordöstlich des Vatnajökull. Die Hütte bietet für 62 Personen Übernachtungsplätze und hat Dusche, WC, fließendes Wasser, Informationsstelle und einen großen Zeltplatz. Mehr auf unserer CD!

Snæfellsjökull (West-Island)
Snæfellsjökull ist ein mit Eis bedeckter Stratovulkan, mit einer Fläche von 11 Km² und eine Höhe von 1446 Meter. Dieser Vulkan ist Ausgangspunkt des Romans von Jules Verne „Reise zum Mittelpunkt der Erde". Details hierzu auf unserer CD!

Snæfellsskáli   64°48'N, 15°38'W

Staðarhóll   65°49.162'N, 17°20.755'W

Stafafell   64°25'N, 14°52'W

Stafholtsey   64°37'N, 21°36'W

Stafn   65°22'N, 19°35'W

Stardalur
   64°13'N, 21°29'W

Steinadalur   65°34'N, 21°33'W

Steinar   63°32.6'N, 19°41.5'W

Steingrímsfjarðarheiði   65°42'N, 22°06'W

Stíflisdalur   64°15.093'N, 21°18.709'W

Strandarkirkja (S.W.-Island)   63°49'60''N, 21°41'60''W

Stórhöfði   63°23.985'N, 20°17.299'W

Stórhöfði sjálfvirk stöð   63°24'N, 20°17'W

Stórutjarnir
Schulkomplex und ein Hotel am östlichen Ende des Tales Ljósavatnsskarð. Geothermalgebiet.

Stóra- Vatnshorn   65°03.500'N, 21°32.935'W

Stöng   T-20 65°33'N, 17°14'W

Stöðvarfjörður (Ost-Island)
Ein kurzer, nach Osten offener Fjord, mit dem gleichnamigen Ort Stöðvarfjörður (der sich am Ende des 19. Jahrhundert bildete). Parallel zum Fjord fuehrt die Strasse 96, wo man seltene Steine finden kann. Der Ort mit seinem ausgeprägten Kulturleben besitzt auch ein Campingplatz.

Strandhöfn   65°54.363'N, 14°38.981'W

Straumnesviti   66°26'N, 23°08'W

Straumsvík   64°03'N, 22°02'W

Stykkishólmur   65°04.41'N, 22°43.65'W

Surtshellir, Stefánshellir, Ìshellir
Ein Höhlensystem von 3,5 km. Das Höhlensystem Surtshellir, befindet sich unter dem Lavafeld Hallmundahraun. Alles Wissenswerte hierzu auf unserer CD!

Súlu   65°37.00'N, 18°11.60'W  /  65°31.60'N, 18°00.00'W
Bei Akureyri.

Súlu (Ost-Island)   64°47.60'N, 13°52.60'W
Am Ostfjord. Súlu befindet sich zwischen Stöðvarfjörður (Str.1) und Breiðdalsvík (Str.1) in den östlichen Fjorden. Súlu selbst hat eine Höhe von 543 Meter. Bis 1960 befand sich an den steilen Bergen nur ein schmaler Weg, der die Verbindung hergestellt hat. Ein Priester mit dem Namen Þórhallur, von Mæri in Norwegen, war der erste Siedler in Stöðvarfjörður. Er baute seinen Hof ab, transportierte ihn nach Island und baute den Hof dort wieder auf.

Sundahöfn í Reykjavík   64°09'N, 21°52'W

Surtsey   63°18'N, 20°36'W
Surtsey ist ein submariner spalteneruptionaler Zentralvulkan, Tafelberg und Schildvulkan. Im Jahre 1963 am 24. November begann der Ausbruch und die Geburt von Surtsey und seine kleineren „Satelliten" Syrtlingur und Jolnir. Surtsey war zuerst eine Spalteneruption, dann ein submariner Zentralvulkan, aus dem ein Tafelberg wurde. Bei Erreichung der Meeresoberfläche baute sich ein Schildvulkan auf.

Súðavík   66°02.556'N, 22°59.163'W

Svalbarð (Nord-Island)
Svalbarð, an der Strasse 85, ist ein ehemaliger Gutshof und Kirchenort am Fjord Þistilfjörður

Svalbarð (Nord-Island)
Abzweigend von der Straße 1 zur Straße 830 am Eyjafjörður, befindet sich die Kirche und der alter Herrensitz. Hier ist auch eine Gewerbeschule für Wollverarbeitung.

Svalbarðseyri (Nord-Island)
Svalbarðseyri ist ein Dorf mit ca. 180 Einwohner, welches im Jahre 1884 eine Konsumgenossenschaft gründete und 1894 Handelsrecht bekam. Während der sogenannten „goldenen Heringsjahre" wurde hier eine Einsalzungsstation erbaut. Standort eines Leuchtturmes.

Svalbarðsströnd (Nord-Island)
Svalbarðsströnd ist der Küstenstreifen unterhalb der Berge Vaðlaheiði des inneren Teiles des Fjords Eyjafjörður. Ein Abenteuer ist der alte Weg von Skógar an der Strasse 836 nach Svalbarðseyri, der über die Berge Vaðlaheiði führt. Dieser Weg ist im Sommer frei gegeben und man hat eine fantastische Aussicht auf die gesamte Umgebung. In Svalbarðsströnd wurde die alte Kirche von 1846 neu renoviert und war das erste hölzerne lokale Gebäude. Sie diente als Gemeinschaftshaus und ist immer noch in Gebrauch.

Svalbarðsvegur

Svarfaðardalur (Nord-Island)   65°50'N, 18°42'W
Ein weites und breites Tal mit einer Vielfalt der Flora, mit grünen Hängen, Weiden, Sumpfgräser, Zwergsträuchern sowie auch Blaubeeren (Heidelbeeren) und von bis zu 1400 m hohen Bergen umgebene, an der Westküste des Eyjafjordes liegende Svarfaðardalur. Alle Details hierzu auf unserer CD!

Svartárkot   65°20'N, 17°15'W

Sveinar
Sveinar ist ein Krater auf der Sveinagjá – Spalte, beiderseits der Ringstrasse.

Svínafell   65°30'N, 14°12'W

Svinafellsjökull
Svinafellsjökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Svínarnes   Hütte   64°28.260'N, 19°44.563'W
Eine geräumige Hochlandhütte für 16 Personen.

Sylgjujökull
Sylgjujökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Sæluhúsið við Jökulsá (Nord-Island)
Im Jahre 1880 wurde an der Fährstelle über den Sæluhúsið við Jökulsá eine Schutzhütte aus Stein errichtet. Damals eine der solidesten Hütten.

Sænautasel Jökuldalsheiði
Ein wiederaufgebauter historischer Hof mit einer Cafeteria, der sich am gleichnamigen See befindet. Von Juni bis August ist täglich geöffnet.



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