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Gg

Gagnheiði   65°13.408'N, 14°15.533'W

Garðskagaviti   64°04.903'N, 22°41.359'W

Garður (Nordost-Island)   65°33'16''N, 16°58'10''W
an der Ringstrasse 1, am südlichen Mývatn. Von hier stammen die Schriftstellerinnen Þura Árnadóttir ( 1891 – 1963 ) und Jakobína Sigurðardóttir (1918 – 1994 ).

Gautlönd ( Nordisland )
Gautlönd ist ein historischer Siedlungshof der seit 1818 im Besitz der gleichen Familie ist.

Gásar ( Nord-Island )
Bis zum Jahre 1400 befand sich in Gásar der wichtigste Handelsplatz in Nordisland. Nach und nach wurde der Hafen unbenutzbar und heute gibt es nur noch ein paar grasüberwachsene Ruinen. Es wurden dort einige wichtige archäologische Funde gemacht.

Geitafell (Nordisland)
Die Besteigung des 432 Meter hohen Geitafell ist einfach und kann am Kraftwerk Laxárvirkjun beginnen entlang einer alten Fahrspur, oder ab Kísilvegur (Strasse 87), ebenfalls einer alten Piste entlang ab Geitafell.

Geiteyjarströnd (Nord-Island)
Geiteyjarströnd (an der Ringstrasse 1) ist ein Bauernhof am See Mývatn. Dort werden Forellen gefangen. Auch eine Räucherei gibt es dort.

Geitlandsjökull
Ein Anschlussgletscher des Langjökull, mit der höchste Erhebung von 1395 Meter

Geldingafell
Position A: 64°42´N, 15°22´W
Position B: 64°41,729´N, 15°21,712´W
Position C: Hütte 64°41.690'N, 15°21.690'W
Eine Hochlandhütte mit 16 Übernachtungsplätze. Hütte mit Holzofen, Wasser in der Nähe.

Gil (Gili)   66°04'645''N, 18°04'803''W

Gilsá   64°52'N, 14°14'W

Gilsfjörður   65°25'N, 21°54'W

Gjástykki (Nordisland)
Im Jahre 1975 begannen bei Gjástykki ("Schluchtstück") die „Krafla-Feuer", die zwischen den Jahren 1980 und 1984 ihren Höhepunkt erreichten. Es entstanden viele neue Krater.

Gjögurflugvöllur   65°59'N, 21°21'W

Gljúfurárjökull
im Norden von Island

Goðafoss (NO-Island)  am 19.08.2002   65°41'05''N, 17°32'90''W
Der Goðafoss (Wasserfall der Götter oder Götterfall) ist einer der schönsten Wasserfälle von Nord-Island und befindet sich unterhalb der Ringstrasse 1 und ist über die Strasse 842 / 844 zu erreichen. Das Bárðardalur - Tal umgibt ein 7000 Jahre alter Lavastrom, durch den der Skjálfandafljót – Fluss sich seinen Weg zum Goðafoss gebahnt hat. Durch einen Felsblock geteilt stürzen sich die Wassermassen in einer Hufeisenform ca. 12 Meter hinunter. Detail-Infos auf CD!

Graddabunga

Grenivík
Gegründet um 1910 am Fuße des 1.167 m hohen Berges Kaldbakur. Hier liegt an der Straße 83 der malerischer Fischerort Grenivík. Grenivík ist ein Teil des Grýtubakkahreppur, im östlichen Eyjafjörður. Relativ leichte Wanderwege führen zu der Oberseite von Kaldbakur. Im Süden von Grenivík befindet sich ein 260 Meter hoher Berg Þengilhöfði. Weitere Infos auf unserer CD!

Grenjaðarstaður (Nordisland)
Grenjaðarstaður ist benannt nach dem Landnehmer Grenjaður Hrappsson. Das Gebiet mit dem alten torfbedeckten Hof ist etwa 800 m² groß. Der älteste Teil des Hofes geht auf das späte 18. bis anfangs des 19. Jahrhundert zurück. Um das Jahr 1877 wurden die meisten Häuser wieder erneuert oder hergestellt. Im Jahre 1932 wurden die Wohnhäuser verlassen und nachdem 1955 alles wieder vollständig hergestellt worden war, übernahm das nationale Museum die Häuser und im Jahre 1958 wurden die Gebäude zum Bezirksvolksmuseum und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Grenjanes

Grindavík   63°50'N, 22°26'W

Grindavík   63°51'N, 22°25'W

Grímsárvirkjun   65°08.252'N, 14°31.940'W

Grímsey (Nordisland / Insel)   66°33' N, 18°00' W
Grímsey ist eine unabhängige administrative Stadt und nördlichste Siedlung Islands. Die Insel selbst hat eine Größe von ca. 5,3 km² und liegt etwa 42 km von der Küste entfernt. Von südlicher Richtung fahren wir Grímsey an, die eine sehr konstante Einwohnerzahl von ca. 110 Bewohner hat. Die meisten Einwohner leben vom Fischen. Es gibt auch ein gutes Gästehaus mit einer Gaststätte in der Nähe des Flugplatzes. Vom Flugplatz führt ein Pfad zu den 105 Metern hohen Klippen. Weiteres auf unserer CD!

Grímsey sjálfvirkstöð   66°32'N, 18°01'W

Grímsstaðir (Nordost-Island) am Mývatn   65°39'07''N, 16°58'18''W
Kleiner Ort am nördlichen Mývatn

Grímsstaðir   65°38'N, 16°07'W

Grímsstaðir á Fjöllum ( Nordost-Island )
Östlich des Jökulsá befindet sich ein Bauernhof an der Abzweigung ( Strasse 864 ) nach Dettifoss. In der Nähe ist auch ein Campingplatz und ein Landeplatz für kleinere Flugzeuge. Eine Wetterstation ist dort vorhanden. Am Jökulsá á Fjöllum wurde im Jahre 1946 bis 1947 eine Brücke über den Fluss gebaut. Vorher konnte man mit einer Fähre übersetzen.

Grímsvötn subglazial Vulkan (Caldera)   64°42'N, 17°33'W
Grímsvötn befindet sich in einer, unter dem Gletscher Vatnajökull befindlichen Caldera. Grímsvötn hat eine Höhe von 1719 Meter. Nördlich davon ist Bárðarbunga mit einer Höhe von 2009 m und östlich davon befinden sich Kverkfjöll mit 1929 m, Esjufjöll mit 1522 m und Oræfajökull mit 1174 m. Der Zeitpunkt des Ausbruches 1934 fand im März statt. Ausführliches hierzu auf unserer CD!

Grjótagjá (Nord-Ost-Island)   65°38'17''N, 16°53'19''W
Grjótagjá ist eine Heißwassergrotte, ca. 2 km abseits der Strasse 1 bei Mývatn. Früher war dort eine beliebte Badestätte die, seit der Eruptionsphase von 1975 bis 1984, jedoch nicht mehr genutzt werden kann. Hier ist eine Temperatur von mehr als 50° C und ist damit für das Baden zu heiss geworden.

Grund (Nordisland)
Grund ist ein sehr altes und eines der größten und bedeutendsten Höfe im Eyjafjörður. Im 13. Jahrhundert war der Hof im Besitz der Sturlungar-Familie. Im 14. Jahrhundert war Grund Schauplatz einiger Intrigen und Überfälle. Im Jahre 1905 ließ der Bauer Magnús Sigurðsson die heutige Kirche errichten. Abkehrend von der Tradition ließ er die Kirche in die Nord-Süd-Richtung bauen. Sie zählt zu den schönsten Kirchen Islands.

Grundartangi   64°21'N, 21°47'W

Grænavatn
Grænavatn bei Krísuvík ist ein erloschener Vulkan, aber auch ein Bauernhof am gleichnamigen See. Hier aus dem See fließt Grænilækur. Es ist auch der einzige oberirdische Zufluss von Mývatn. Eine Piste führt nach Suðurárbotnar und Dyngjufjöll.

Gullbrekka   65°23.946'N, 18°15.265'W

Gullfoss   64°18.505'N, 20°12.563'W


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