Hh
Hafnarfjall
64°28'N, 21°58'W
Hafnarfjörður
64°04'N,
21°59'W
Hafnarmelar 64°27.884'N,
21°57.766'W
Hafnarnes
Am Ende des Fáskrúðsfjörður befindet sich am
südlichen Ufer der verlassene Ort Hafnarnes. Im späten 19. Jahrhundert
begann sich der Ort zu entwickeln. Nach dem 2. Weltkrieg verließen
immer mehr Einwohner diesen Ort und 1970 wurde es vom letzten Einwohner
verlassen. Der Leuchtturm wurde im Jahre 1912 errichtet und in der Nähe
an der Strasse 96 befindet sich auch das verlassene französische
Krankenhaus.
Hafrahvammagljúfur
auch Dimmugljúfur (dunkle Schluchten)
Gehört zu den tiefsten und furchteregensten Schluchten des Landes.
Der dort befindliche Canyon ist gigantisch und der Anblick ist Phantastisch.
Leider ist bei Kárahnjúkar ein großes Kraftwerk für
die Stromerzeugung geplant. Es wäre sehr schade, wenn dieser Plan
ausgeführt würde. In der Nähe liegt Laugavalladalur, ein
abgeschiedenes Tal mitten in der Einöde. Am Anfang des 20. Jahrhunderts
war dieser Ort der Schauplatz einer großen Tragödie.
Hafursfell (im Hochland bei
Snæfell) 64°50'60''N, 15°28'00''W
878 Meter Hoch
Hagafellsjökulle
Eystri-Hagafellsjökulle ist ein Anschlussgletscher des Langjökull
Haganes 65°35'N,
17°04'W
Kleiner Ort am Mývatn. Von Reykjahlið herkommend, kurz nach
Skútustaðir, an der Ringstraße 1 zweigt eine Straße
rechts in Richtung See ab. Am Ende der Straße befindet sich Haganes.
Hagavatn 64°27.760'N,
20°14.700'W
Die Hochlandhütte am See Hagavatn liegt etwa 19m über den Meeresspiegel
und hat 12 Übernachtungsplätze. Die Fläche von Hagavatn
beträgt etwa 1,3 km˛ und die Tiefe ist ca. 8 Meter. Hier beginnt
auch der Fluss Farið. Auch Fische wie die Forelle und der Lachs kann
man hier angeln. Der Bereich um den See Hagavatn ist für Wanderungen
sehr interessant. In den Monaten Juli und August 1999 rückte die
Gletscherzunge des Langjökull in den See so weit vor, das eine Flutwelle
ausgelöst und die Fußgängerbrücke dadurch zerstört
wurde. Sie wurde in der Zwischenzeit wieder aufgebaut. Grundsätzlich
sollte man sich aber bei solchen Touren immer vorher beim Ferðafélag
Ěslands erkundigen.
Hali 64°08'N,
16°01W
Hali besteht aus einer Ansiedlung an der Ringstraße 1 gelegen, mit
Einkaufs-gelegenheit. Nördlich davon befindet sich der Gletscher
Vatnajökull und einige Kilometer südlich an der Ringstraße
der Gletschersee Jökulsárlón und die Gletscherzunge
Breiðamerkurjökull.
Haliðarfjall (Nord-Island)
Haliðarfjall ist ein sehr dunkler Rhyolithberg mit einer Höhe
von 771 Meter. Auf der Südseite befinden sich steile Geröllhänge
Hallormsstaðaháls
(Ost-Island) 65°04.767'N, 14°40.483'W
Hallormsstaðaháls ist ein großes Waldgebiet und liegt
zwischen der Ringstraße 1, der östlich verlaufenden Straße
931 und der Straße 937 am Gletschersee Lagarfljót. Dieses
Waldgebiet ist das Wiederaufforstungszentrum von Ostisland. Hier werden
ca. 55 verschiedene ausländische Baumarten herangezogen. Durch intensive
Aufforstungsarbeiten und der relativen großen Waldfläche haben
sich die Rentiere hier zurückgezogen und verbreitet. Der Wald wurde
bereits um das Jahr 1900 unter Schutz gestellt.
Hallormsstaðarkógur
(Ost-Island)
Seit 1905 steht Islands ausgedehntestes Waldgebiet Hallormsstaðarkógur,
am Ufer des Lagarfljót, unter Schutz. Mit der ersten Versuchen
einer Ansiedelung von ausländischen Baumarten wurden im Jahre 1903
begonnen und der planmäßige Forstbetrieb besteht seit 1950.
Von 177 Orten der Welt wurden insgesamt 50 nicht einheimischen Baumarten
angesiedelt. Der älteste Lerchenwald geht auf das Jahr 1938 zurück.
Atlavik, eine malerische Bucht am See Lagarfljót ist ein beliebtes
Ausflugsziel. Zahlreiche Wanderwege erschließen das umfangreiche
Waldgebiet.
Hallormsstaður (Ost-Island)
65°05.65'N, 14°44.68'W
Hallormsstaður befindet sich an der östlich gelegenen Straße
931 mit einem Museum, einen Zeltplatz und einer Tankstelle. Hallormsstaður
liegt an dem 35 km langen Gletschersee Lagarfljót und war bis 1880
ursprünglich ein großer Bauernhof und Pfarrhof. Weitere
Infos auf unserer CD!
Hald við Tungnaŕ
T-13
64°10'N, 19°24'W
Hamrahlið 64°08.394'N,
21°44.628'W
Hattgil undir Mýrdalsjökli
63°31.845'N, 18°53.037'W
Hálfdán
65°36'N,
23°42'W
Háls 65°43'60
N, 17°52'60 W
Pfarrhof am Fuße des Berges Hálshnjúkur ( 682 Meter
)
Hálshnjúkur
Hálsar 66°12'N,
15°48'W
Heilagsdalur
Heilagsdalur Ist ein kleines Tal östlich von Bláfjall. Im
Osten von Plattenlava begrenzt hat dieses Tal einige Bäche, Quellen
und einen Buschbewuchs. Auch sind östlich des Tales noch einige Reste
von alten Pfaden und Steinwarten zu sehen.
Heimaey (Westmänner -
Inseln)
Fläche: 13,4 km˛
Heinabergsjökull
Dies ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull
Hekla
Hekla ist ein Stratovulkan mit einer Höhe von 1491 Meter (Heklugjá-Spalte)
u. ca. 5 km lang. Ein sehr aktiver und auch gefährlicher Vulkan.
Sehr ausführliche Beschreibung hierzu auf unserer
CD!
Helgafell Vulkan
Der Vulkan Helgafell mit 226 Meter Höhe befindet sich auf der Insel
Heimaey. Durch den Ausbruch 1973 entstand der Vulkan Eldfell mit 221 Meter.
In den frühen Morgenstunden des 23. Januar 1973, um zwei Uhr morgens,
öffnete sich ohne Vorwarnung ein etwa 2 km langer Spalte am östlichen
Abhang vom Vulkan Helgafell. Details siehe CD!
Helgustaðir (Ost-Island)
Helgustaðir ist ein Hof an der Strasse 954, am Nordufer von Reyðarfjörður.
Fast 400 Jahre lang war in Helgustaðir eine der reichsten Doppelspatminen
(Calcit) der Welt. Die Mine wurde vom 17. bis ins 20. Jahrhundert genutzt.
Dieses Calcit wurde für optische Geräte benötigt und war
daher sehr begehrt, bis es im letzten Jahrhundert von Kunststoffen abgelöst
wurde.
Hella 63°50.166'N,
20°23.584'W
Hellisheiði 64°01'N,
21°18'W
Hellisskarð 64°02.000'N,
21°21.992'W
Hengifoss (NO-Island) eig.
Messung 24.08.´02: 65°04'40''N, 14°52'85''W
Zu den besonders beeindruckenden Wasserfällen gehört der Hengifoss.
Mit einer Fallhöhe von 110 Meter stürzt das Wasser in eine hufeisenförmige
Schlucht. Die Fallkante besteht aus Basalt, gefolgt von Sandsteinschichten
mit versteinerten Baumstämmen. Details siehe
CD!
Herðubreið
Der Tafelvulkan Herðubreið hat eine Höhe von 1682 Meter und
wird als schönster Berg Islands betrachtet. Es ist der König
der isländischen Berge und schwer zu besteigen, aber der Anblick
hingegen wundervoll. Herðubreið liegt nördlich vom Vatnajökull,
am Rande von Ódáðahraun der Missetäterwüste.
Viele Details auf unserer CD!
Herðubreiðarlindir
Héðinsfjörður
(Nord-Island)
Héðinsfjörður ist ein 6 km langer und 1 km breiter
Fjord in Nordisland. Östlich davon beginnt der Eyjafjörður
an dessen Ende sich die Stadt Akureyrí befindet. Am 29. Mai 1947
ereignete sich das schlimmste Flugzeugunglück in Island, als am Berg
Hestfjall (536 m) im Héðinsfjörður 25 Menschen beim
Absturz einer DC-3 ums Leben kamen.
Héðinshöfði
(Nord-Island) 66°08100'N, 17°31000'W
Seismische Station zur Registrierung von Erdbewegungen (Erdbeben) Héðinshöfði
befindet sich an der Strasse 85, nördlich von Húsavík.
Dort lebte der Präfekt Benedikt Sveinsson (1826 - 1899). Sein Sohn
Einar Benediktsson (1864 - 1940) zählte zu den modernen bedeutensten
Dichtern. Auch als Unternehmer hatte er ehrgeizige Zukunftspläne
für Island.
Héraðsflói
Héraðssandur
Hítardalur
64°48'N,
22°03'W
Hjaltadalsjökull m Norden
von Island
Hjaltastaður (Nordost-Island)
An der Strasse 943 liegt der historische Bauern- und Pfarrhof Hjaltastaður.
Dort wurde auch Jón Stefánsson geboren der u.a. im Philippinenkrieg
von 1899 bis 1902 mit kämpfte und sich militärische Ehren erwarb.
In Island erhielt er den Beinamen „Held der Philippinen".
Hjarðarfell 64°52'N,
22°45'W
Hjarðarland 64°15.025'N,
20°19.855'W
Hjalteyri (Nord-Island)
Hjalteyri ist ein Dorf am Westufer von Eyjafjörður. Hier liegt
die Zentral der regionalen Fischzucht u.a. mit dem Versuch Heilbutt aufzuziehen.
Im Jahre 1897 bekam Hjalteyri Handelsrechte.
Hjörsey (Mýrar,
Faxafloi)
Fläche: 5,5 km˛
Hlidardalsskoli GPS-Station
63,92110°N, 21,38970°W
Hier befindet sich der Standort einer automatischen GPS-Station, die seit
Mai 1999 Daten empfängt und aufzeichnet. Durch Schneeprobleme im
Winter wurde die Station bis zum März 2000 verbessert. Die Standorthöhe
ist 45,5 Meter über den Meeresspiegel.
Hljóðaklettar (Nord-Island)
Hljóðaklettar (Echofelsen) befinden sich entlag der Schlucht
Jökulsárgljúfur. Die eigentümlichen Vulkanschlote
haben die Wassererosionen des Flusses gut standgehalten.
Hlöðuvellir
64°23.911'N,
20°33.387'W
Hier befindet sich eine Hochlandhütte mit 15 Übernachtungsplätze.
In Nähe der Hütte gibt es eine große Gebirgsschlucht,
von da kann man zur Oberseite des Berges gehen. Dort hat man einen majestätischen
Ausblick.
Hofsstaðir
Ein Bauernhof am Ufer der Laxá in der nähe von Mývatn.
Bei Ausgrabungen im Jahre 1908 wurden Ruinen gefunden die eine große
Halle mit ca. 150 Sitzplätze darstellte und ein heidnischer Tempel
gewesen sein könnte.
Holtavöðuheiði úrkomusfnmælir
T-22 64°58.97'N, 21°03.63'W
Holtavörðuheiði
65°00'N, 21°04'W
Hornafjörður (Ost-Island)
Hornbjargsviti 66°25'N,
22°23'W
Hólasandur - Mývatnssandur
(Nord-Island)
Neyðarskyli Schutzhütte 65°44.11'N,
017°06.41'W
Hólasandur - Mývatnssandur sind zwei Sandwüsten nördlich
von Mývatn. Durch diese Wüste führt die Strasse 87 von
Reykjahlið über Grímsstaðaheiðí in Richtung
Húsavík. In diesen Sandwüsten Hólasandur – Mývatnssandur,
bei der Schutzhütte Neyðarskyli, befinden sich großflächige
Anpflanzungen.
Hólmatungur (Nord-Island)
Hólmatungur ist ein bewachsenes und von vielen Bächen durchzogenes
Gebiet mitten in der Erosionsschlucht Jökulsárgljúfur.
Hólsfjöll (Nord-Ost-Island)
Hólsfjöll ist eine kleine in 300 bis 400 m Höhe abgeschiedene
Region östlich von Jökulsá á Fjöllum. Details
auf CD!
Hrafnabjörg
65°59'N,
22°40'W
Hrafnagil (Nord-Island)
Hrafnagil, südlich von Akureyrí an der Strasse 82 ist ein
ehemaliger Kirchenort und Pfarrsitz und Gutshof der noch heute besteht.
Der Ort ist auch heute noch bekannt durch den hinterhältigen Mord
an Weihnachten im Jahre 1258 an Þorgils Skarði in der Sturlunger
– Zeit. Der in der Nähe gelegene geothermische Bereich wird u.a.
für die Beheizung der dort befindlichen Schule, des Sommerhotel und
der Gewächshäuser genutzt. Weiteres auf
unserer CD!
Hrafnatindur (Ost-Island)
Oberhalb von Bakkagerði, in Borgarfjörður eystri, führt
eine relativ einfache und markierte Route auf den knapp 400 m hohen Scheitel
von Hrafnatindur. Der Weg beginnt am Ortsrand und führt an der Schlucht
Bakkaárgil mit vielen schönen Wasserfällen vorbei. Vom
Berggipfel geht es in Richtung Norden an Kúahjalli vorbei bis zu
dem Denkmal in Geitavík, das an den Maler Jóhannes Kjarval
erinnert.
Hrafnitinnusker 64°56.014'N,
19°10.109'W
Hier befindet sich eine Hochlandhütte die im Juli und August betreut
wird. Die Hütte liegt in der Nähe von heißen Quellen die
auch benutzt werden um die Hütte zu beheizen. Um dorthin zu gelangen
braucht man einen Geländewagen. Der Weg ist gekennzeichnet. Selbst
im Juli kann noch Schnee liegen und es muß mit Sturm, starken Wind,
Nebel und immer wieder mal mit Schneefällen gerechnet werden. Dienstleistungen:
Wenige gute Zeltplätze, Informationen, fließendes Wasser
Hraun (Nord-Island)
Ein Bauernhof an der Strasse 1 im Öxnadalur, südwestlich von
Akureyrí. In der Nähe befindet sich der See Hraunsvatn. In
Hraun wurde der Nationaldichter und Naturwissenschaftler Jónas
Hallgrísson (1807-1845) geboren.
Hraun á Skaga
66°06.762'N,
20°06.622'W
Hrauneyjafoss 64°12'N,
19°14'W
Hrauneyjar Hütte
64°11.87
N, 19°17.05 W
Eine ganzjährige geöffnete Hütte mit 54 Zimmern für
100 Übernachtungsplätze in der Nähe des Stausees Hrauneyjarlón
an der Hochlandpiste F26 und F208 im südlichen Sprengisandur. Diese
„Hütte" waren ursprüngliche Wohncontainer der Kraftwerksbaustelle
und ist Heute ein komfortables, privates Gästehaus. Weiteres
auf unserer CD!
Hraunhfnartangi (Nord-Island)
66°32'11''N 16°01'36'' W
Die Landzunge Hraunhfnartangi mit dem gleichnamigen Leuchtturm bildet
den nördlichsten Punkt Islands. Details auf
CD!
Hraunsmúli
64°49.334'N,
23°11.408'W
Hrifla
Bauernhof und Geburtsstätte von Jónas Jónsson ( 1875
– 1968 ). Er war Schulmeister, einflussreicher und umstrittenster Politiker
und Minister.
Hrísey (Nord-Island)
65°59.302'N, 18°23.930'W
Mit 11,5 km˛ ist Hrísey die zweitgrößte Insel Islands
und liegt im Eyjafjörður. Im nördlichsten Teil ist sie mit
110 Meter am höchsten. Im südlichen Teil befindet sich der gleichnamige
Ort Hrísey dessen Bewohner vom Fischfang und der Fischverarbeitung
leben. Auf der Insel befindet sich eine Quarantänestation unter anderen
für Haustiere. Weitere nützliche Infos
hierzu auf unserer CD!
Hrossaborg (Nord-Island)
65°36'49''N,
16°15'43''W
Hrossaborg (Pferdeburg oder das Schloss der Pferde) ist ein ovaler Ringwallkrater.
Der ca. 10000 Jahre alte Ringwallkrater Hrossaborg (zum Teil eingestürzt)
mit einer Länge von 500 Meter und ca. 45 Meter Höhe, befindet
sich in der Nähe der Ringstrasse 1 und der Strasse F88. Hrossaborg
heißt „die Stadt der Pferde" weil er dem Fuß eines Pferdes
ähnelt.
Húsadalur, Þórsmörk
Hütte
Das Tal Húsadalur ist etwas größer als das Tal Langidalur.
Am Fuße von Húsadalur befinden sich Ruinen von Häusern.
Zwei Familien versuchten sich dort am Anfang des 19. Jahrhunderts anzusiedeln,
aber dieser Versuch misslang. Sie blieben nur für ein Jahr. Seither
ist dieser Bereich, außer der ständig steigenden Besuchern,
verlassen. Dort befindet sich auch eine komfortable Hütte eines Busunternehmers
in Reykjavík.
Húsafell 64°42'N,
20°53'W
Húsavík (Nord-Island)
66°02'N, 17°21'W
Koordinaten: Zeltplatz mit Hütte, WC und fließendem Wasser
66°02'N, 17°21'W Húsavík, Islands Whalewatching-Hauptstadt
befindet sich nördlich von Mývatn. Die Stadt liegt an der
Strasse 85, am Ostufer der Bucht Skjálfandi. Alles
Wissenswerte hierzu auf unserer CD!
Hrútfell
Hrútfell hat eine Fläche von 10 km˛
Hvalnes 64°24'N,
14°33'W
Hvalvatn-Háa-Súla
T-9 64°22'N, 21°00'W
Hvalvatn-Súlnakvísl
T-4 64°22'N, 21°00'W
Hvammur 63°34.753'N,
19°53.937'W
Hvannadalshnúkur
64°01'N,
16°41'W
Die Aufstiegdauer des 2119 Meter hohen Hvannadalshnúkur beträgt
ca. 9 bis 14 Stunden je nach Wetterverhältnissen
Hvanney 64°14'N,
15°12'W
Hvanngil Hütte
64°50.000'N,
19°12.300'W
Die durch die Gemeinde Hella im Jahre 1995 neu erbaute Hütte hat
70 Übernachtungsplätze und wird in den Sommermonaten durch einen
Hüttenwart betreut. Ein Zeltplatz mit Rasengrund ist auch vorhanden.
Der Weg Midvegur beginnt am Bauernhof und dem Kirchenort Keldur. Die Straße
führt über das Lavafeld Langviu am Fluss Markarfljót
vorbei in Richtung des Sees Alftavatn.
Hvanneyri 64°34'N,
21°46'W
Hvassahraun 64°01.181'N, 22°05.513'W
Hveragerdi GPS-Station
64,01715°N,
21,18481°W
Hier befindet sich der Standort einer automatischen GPS-Station, die seit
März 2000 Daten empfängt und aufzeichnet. Standorthöhe
ist 84,4 Meter über den Meeresspiegel.
Hveravellir Wetter-Station
64°52.001'N, 19°33.723'W
Hveravellir 64°51.910'N,
19°33.150'W
Im Zentrum des Kljavegur, zwischen Hofsjökull und Langjökull
befindet sich Hveravellir. Hier befindet sich eine Hochlandhütte
mit bis zu 66 Übernachtungsplätze. Der Hüttenwart ist im
Juli/August anwesend und in der übrigen Zeit befinden sich in der
dort befindlichen Wetterstation Meteorologen. Dienstleistungen: siehe
unsere CD!
Hveravallakvos 64°51.972'N,
19°34.121'W
Hveravellir sjálfvirk stöð
64°52.005'N, 19°33.733'W
Hverfjall ( Nord-Island ) 65°35'97''N, 16°53'22''W Eigene Messung am 19.082002
Der Hverfjall-Krater östlich des Mývatn ist ein gigantischer,
160 Meter hoher Tuffringkrater (Ringwallkrater) mit einem fast kreisförmigen
Durchmesser. Seine Längsachse beträgt etwa 1200 Meter. Von hier
hat man einen großartigen Rundblick auf den Mývatn, auf Dimmuborgir
und den Lúdentsborgir - Kraterreihen. Er ist einer der größten
Explosionskrater der Welt. Weiteres auf unserer
CD!
Hveravellir úrkomusafnmælir
T-17 64°52.010'N, 19°33.733'W
Hvítárnes
64°37.007'N,
19°45.394'W
Eine Hochlandhütte mit 30 Übernachtungsplätzen am Hvítárvatn
östlich des Langjökull. Hier betreut ein Hüttenwart die
Hütte im Juli/August. Dienstleistungen: Zeltplatz, WC, Informationen,
fließendes Wasser, Grillmöglichkeiten. Im übrigen ist
es die älteste Hütte im Hochland die Ferðafélag Ísland
erbaute.
Hólasandur
65°42'N,
17°06'W
Hólar í Dýrafirði
65°52'N, 23°36'W
Hólar í Hornafirði
64°17.995'N, 15°11.402'W
Hólmar 63°34.195'N,
20°08.947'W
Hæll 64°03.904'N,
20°14.471'W
Höfðabrekkuheiði
gemessen von 1967-2000 63°30'31"N, 18°52'13"W
Höfði (Nordost-Island)
65°34'41''N, 16°57'06''W
Eine malerische Lavahalbinsel mit Mischwald, gepflegter Parkanlage und
einer bizarren Lavaformationen. Seit 1970 ist Höfði in der Obhut
der Gemeinde Mývatnssveit. In Höfði steht auch das ehemalige
Sommerhaus von Gewerkschafts-führer Héðinn Valdimarsson
( 1892 – 1948 ).
Höfn siehe Hornafjörður
Höfn GPS-Station
64,27°N,
15,2°W
Hier befindet sich der Standort einer automatischen GPS-Station.
X coordinaten: 2679689,85 Y coordinaten: 727951,34 Z coordinaten: 5722788,9
Höfn in Hornafjörður
Das Gebiet setzt sich aus drei Bezirken mit der Ortschaft Höfn auf
der Landzunge, Hornafjörður und Skarðsfjörður zusammen.
Höfn ist ein Handelszentrum für die weiter westlich liegende
Agrarregion. Der Ort entstand im letzten Teil des 19. Jahrhunderts. Die
dort befindlichen alten Handelshäuser sind restauriert worden und
werden jetzt als Lokalmuseum benutzt. Im Stadtbereich liegt das unter
Naturschutz stehende Freizeitgebiet Ósland. Im Ort befindet sich
das Fremdenverkehrsbüro, mehrere Gaststätten, ein Campingplatz,
eine Jugendherberge sowie die Post, Apotheke, Tankstelle, Bank und der
staatliche Alkoholhandel (ÁTVR). Auch ein Supermarkt ist vorhanden
sowie andere interessante Geschäfte. Von Hornafjörður werden
Jeeptouren und diverse Exkursionen zum Gletscher Vatnajökull veranstaltet.
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