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Dagmálafjall gemessen von 1994 - 2000   63°37'53"N, 19°49'29"W

Dalatangi   65°16.090'N, 13°34.556'W (65,3°N, 13,6°W)
An der nördlichen Seite des langen 18 Kilometer und schmalen Fjordes Mjóifjörður, befindet sich am Ende der Straße 953, am Fuße des Flatafjall, der Ort Dalatangi. Dort befindet sich ein Bauernhof und ein Leuchtturm der 1895 errichtet wurde. Eine Wetterstation ist dort auch vorhanden. An den Berghängen des Fjordes Mjóifjörður kann man im Herbst große Mengen an Blaubeeren sammeln.

Dalatangi sjálfvirk stöð   65°16.089'N, 13°34.498'W

Dalfjall (Nord-Island)   65°40'53"N, 16°47'39"W
Dalfjall, im Bereich Mývatn, befindet sich abzweigend von der Strasse 1 in die Strasse 863 Richtung Krafla, westlich an der Strasse 863.

Dalshöfði   63°55'N, 17°50'W


Dalsmynni   65°45.433'N, 19°14.846'W

Dalvík (Nordost-Island)   65°58'N, 18°32'W
Die drei Gemeinden Arskogur, Svarfadartal und die Stadt Dalvik schlossen sich im Juni 1998 zu einer Gemeinde Dalvik („Dalvikurbyggd") zusammen. Das Gebiet reicht jetzt vom Bezirk Arnanes nördlich des Fagraskogur bis zur Stadtgrenze von Olafsfjörður am Olafsfjörður-Pass. Ausführliche Beschreibung, Geschichte, Wegangaben und Adressen hierzu finden Sie auf unserer CD!

Desjarmýri   65°30'N, 13°48'W

Dettifoss ( Nordost-Island ) eigene Messung   65°49'13''N, 16°22'73''W
Der Zugang zum Dettifoss kann man über die Straße 864 und F 862 erreichen. Auf rund 100 Meter Breite und einer Höhe von 44 Meter stürzen ca. 500 m³ Wasser je Sekunde in die Tiefe. Allein durch sein Volumen ist dieser Wasserfall die eindrucksvollste Sehenswürdigkeit Islands. Detailinfos auf unserer CD!

Dettifossvegur vestri ( Nordost-Island )
Schotterstrasse ( F 862 ) westlich des Gletscherflusses Jökulsá á Fjöllum

Digranes
Digranes ist eine Halbinsel an der großen Bucht Bakkaflói in Nordost-Island. An der Spitze befindet sich der Leuchtturm Svartnes. Weiterführende Info hierzu auf CD!

Dimmugljúfur
siehe auch Hafrahvammagljúfur

Dimmuborgir (Nord-Island)
Beim Ausbruch vor ca. 2000 Jahren von Þrengslaborgir und Lúdentsborgir wurde hier ein Lavasee angestaut. Diese Oberfläche kühlte ab und wurde hart. Der Druck der nachfließenden Lava war so stark, das die noch flüssige Lava unter der erstarrten Oberfläche sich über den See Mývatn entleerte. Das heutige Labyrinth aus Lava entstand dadurch, das die Decke der erstarrten Lava einbrach und es entstanden schöne und eigenartige Lava - Skulpturen und besonders im südlichen Teil schöne Lava – Kuppeln. Die bekannteste Höhle ist die Kirkjan ( Kirche ) mit einer hohen Wölbung, die an beiden Seiten offen ist. Heute hat Dimmuborgir markierte Wanderwege, einen Birkenbewuchs und ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Hier brüten auch viele Vögel und es ist verboten in dieser Zeit die markierten Wege zu verlassen oder auch auf die Lava - Skulpturen zu klettern.

Djupavatn (Lækjarvellir) Hütte   63°55,423 N, 22°5,123 W
Eine Hütte ohne Betreuung im Bereich Reykjavegur.

Djúpívogur (Ost-Island)
Djúpívogur befindet sich an der Strasse 98, einer Abzweigung der Strasse 1 am Fjord Berufjörður auf der Halbinsel Búlandsnes. Djúpívogur ist seit dem Jahre 1589 Handelsort und bis zum Ende des vorletzten Jahrhunderts wichtigster Fischereihafen der Ostfjorde. Hier befindet sich auch das historische Handelshaus Langabúð aus dem Jahre 1790. Vor Djúpívogur liegt im Meer die Insel Papey mit Ruinen aus der Zeit irischer Einsiedler vor der Landnahme. Die Insel ist durch einen Führer zu besichtigen. Angeboten werden auch Exkursionen in die Gesteinsbrüche des Naturschutzgebietes Teigarhorn, der Fundort von „Zaubersteinen". Interessante Wanderwege führen durch die schöne Abwechslungsreiche Landschaft dessen Bergrücken durch Mooren und Auen unterbrochen werden. Eine Wanderkarte ist im Ort erhältlich.

Djúpá
Fluss der aus dem See Ljósavatn fließt und zum Strom Skjálfandafljót abfließt.

Drangajökull (Nord-West-Island) Westfjorde
Der Gletscher Drangajökull hat eine Fläche von 160 km² und einer Höhe von 925 Meter

Dreki (Dyngjufjöll) Hütte   65°02.520'N, 16°35.750'W
Standort einer Hochlandhütte mit etwa 20 Übernachtungsplätze, Zeltplatz, Informationen, fließendes Wasser, Busverbindung. Die Hütte ist erreichbar über die Straße F910 und F88

Dyngjufjalladalur Hütte   65°07.480'N, 16°55.280'W
Eine Hochlandhütte in der Nähe von Askj/Dyngjufjöll, im Gebiet Ódáðahraun. In der Nähe verläuft die Piste F 910. Die Hütte wurde um das Jahr 1960 errichtet und hat 16 Übernachtungsplätze.

Dyngjufjöll
Vulkanmassiv

Dyngjujökull
Dyngjujökull ist ein Anschlussgletscher des Vatnajökull

Dynjandisheiði   65°42.612'N, 23°12.238'W

Dynjandisheiði II   65°42.953'N, 23°11.062'W

Dyrfjöll (Nordost-Island)   65°31'00''N, 13°56'60''W
Dieses Bergmassiv mit einer Höhe von 1136 Meter befindet sich westlich von Bakkagerði (Str.94) am Borgarfjörður.


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